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18Mai/21

Nepals doppelte Krise

Liebe Familienmitglieder, liebe Sponsoren und liebe Freunde Serlos,

ich gebe Ihnen heute einen Link zu einem Beitrag im SRF vom 12.5.2021 weiter, der sich nicht nur mit Serlo und dem Kloster beschäftigt, sondern mit ganz Nepal und den Problemen mit Corona.
https://www.srf.ch/news/international/corona-pandemie-nepals-doppelte-krise

Es geht inzwischen in Nepal nicht nur ums Überleben mit der Krankheit, sondern es geht ums Überleben überhaupt. Durch das Ausbleiben der Touristen ist eine ganz wichtige Einnahmequelle, nämlich die tagtägliche Arbeit, weggebrochen. Die Menschen, die früher als Träger oder Begleiter Arbeit fanden, suchen jetzt umsonst. Ausgang haben die Menschen in Nepal lediglich täglich für 2 x 2 Stunden, um Nahrungsmittel einzukaufen. Die Polizei in Nepal überwacht diese Sperren sehr streng und setzt auch die Prügelstrafe ein, bzw. es folgt eine Inhaftierung. Der nationale und internationale Reiseverkehr ist bis auf weiteres eingestellt.

Rinpoche kann Dank Ihrer Hilfe die Menschen im Umfeld des Klosters mit Nahrungsmitteln unterstützen und so den Hunger in den Familien etwas reduzieren. Das Kloster ist auch in der Lage Rechnungen für Krankenhausaufenthalte, Medizin und Arztbesuche für die Menschen zu übernehmen. Die Menschen geben ihre Rechnung im Kloster ab und Rinpoche nimmt die Bezahlung vor.

DANKE !!!

Wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen alles Gute, bleiben Sie und Ihre Angehörigen gesund.

TASHI  DELEK 
und Shug Then Sha (d.h. die Götter mögen Ihre Wege begleiten  und verweilen Sie in Ruhe )
Karl Frass und der Vorstand des Freundeskreis Serlo

18Mai/21

Träume und Alltag

Liebe Familienmitglieder, liebe Sponsoren, liebe Freunde Serlos,

in diesen dramatischen Zeiten tut es gut, auch Schönes zu berichten wie die Erfüllung eines Traumes: der Mönch auf dem Gipfel des Everest (siehe Foto) ist aus Serlo. Er sagte zu Rinpoche: „Mein Traum ist auf den Sagarmatha (Everest) zu gehen“. Darauf antwortete Rinpoche: „Wenn Du den Traum hast, solltest Du ihn dir erfüllen“. Der Mönch ging mit seinem Bruder, der ein berühmter Sherpaguide ist, und ein paar anderen Sherpas auf den Gipfel und aus Dankbarkeit hat er Rinpoches Bild in die Höhe gehalten. Er ist inzwischen wohlbehalten wieder in Serlo und macht ein Retreat.

Auf den weiteren Bildern sehen Sie die Mönche bei der Arbeit und deren Ergebnisse,

Tashi delek,
Karl Frass

26Apr/21

Neues aus Serlo

Liebe Familienmitglieder, liebe Sponsoren und Freunde Serlos,

wir hoffen, dass Sie und Ihre Familienmitglieder gesund und wohlauf sind. Im Kloster und im Umkreis von Serlo sind keine Corona Fälle bekannt. Rinpoche und die Mönche halten sich auch strikt an die Hygienemassnahmen.

Das neue Lernjahr hat begonnen, und somit die Zeit des Studiums, der Retreate und der Arbeit im und um das Kloster. Wie Sie aus den Bildern ersehen können, wird der Aufgang des Klosters neu gestaltet. Es werden jetzt auch die Aufgaben der Mönche wiederum neu verteilt und jeder hat ein Verantwortungsgebiet.

Leider hat es im Solu Khumbu wegen der Trockenheit einen großen Brand gegeben, bei dem mehrere Häuser (Hütten) total abgebrannt sind. Dank Ihrer großzügigen Hilfe konnte Rinpoche die betroffenen Familien finanziell unterstützen. Es werden auch viele Sherpas beim Wiederaufbau arbeiten und so etwas Geld verdienen können. Dies ist ja auch ein Ziel unseres Vereines, dass die Leute im Solu Khumbu Arbeit haben und nicht weggehen müssen.

Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Hilfe und wünschen Ihnen und Ihren Lieben viel Gesundheit und Lebensfreude.

Tashi delek und liebe Grüsse
Wolfgang Schneider, Jochen Dressler, Erhard Hafner, Rainer Ehrle, Karl Frass
Vorstand Freundeskreis Serlo e.V.

Das neue Lernjahr im Kloster hat begonnen.
07Dez/20

Gebete für uns alle

Liebe Familienmitglieder, liebe Sponsoren und Freunde Serlos,

ich darf Ihnen im Namen von Rinpoche die herzlichsten Grüße und ein von Herzen kommendes TASHI DELEK übermitteln. Er fragte nach unserem Wohlergehen und der Situation in Deutschland. Ich habe ihn informiert, dass wir unser Bestes tun um uns und andere zu schützen. Er hat gesagt, er kann uns nur mit Gebeten, positiven Gedanken und herzlichen Gesundheitswünschen beistehen. Alle Mönche schließen uns von ganzem Herzen in ihre Praxis ein.

Spezielle Gebete kommen von den Mönchen, die sich heute in eine spezielle Praxis zurückziehen: die Mönchen ziehen sich für eine Woche in den Bergdschungel zurück. Sie sind so weit voneinander getrennt, dass sie einander nicht hören oder sehen können. Es gilt auch die Ängste zu überwinden und zu erkennen, dass alles letztendlich nur eine Produktion unseres Geistes ist. Ziel ist es, die Geitesgifte wie Anhaftung und Abneigungen zu besiegen. Letztendlich gilt es das EGO zu besiegen. Die Grundlagen der Leerheit als Gegenmittel  zur Selbstsucht. Choed heißt Abschneiden von Begierde, Hass und Unwissenheit, die die Ursachen alles Leidens sind. 

Die Mönche schenken diesmal all ihre Verdienste, die sie ansammeln an uns vom Freundeskreis Serlo. Ich habe Rinpoche gebeten, den Mönchen unseren Dank und Anerkennung zu übermitteln.

Zum Schluss möchten wir uns noch ganz herzlich für Ihre großzügigen Hilfen bedanken. Wir wünschen Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund und passen Sie auf sich auf. Wenn es einmal nicht so gut geht, wünschen wir Ihnen Kraft, Selbstliebe und auch Lebensfreude.

Danke, Dukhe She und Tashi delek und Shug ten Sha (verweilen Sie in Ruhe)

Wolfgang Schneider, Jochen Dressler, Erhard Hafner, Rainer Ehrle, Karl Frass

06Dez/20

Alltag im Kloster

Liebe Freunde ,

unten einige Bilder aus dem Alltagsleben von Serlo. Rinpoche ist bemüht, jetzt die Häuser erdbebensicher zu stabilisieren. Die Landwirtschaft ermöglicht den Menschen auch in der Umgebung des Klosters Gemüse zu bekommen und die Ernährung etwas abwechslungsreicher zu gestalten. Bis jetzt gabe es Tsampa (Gerstenmehl mit Tee abgerührt), Dal Bath (Reis und Linsen) und Kartoffeln. Das Problem ist jetzt natürlich wie überall, dass die Nahrungsmittelpreise bei Kartoffeln extrem gestiegen sind. Der Großteil der Sherpas sind ohnehin Vegetarier. Die Tiere des Klosters werden auf keinen Fall geschlachtet und gegessen. Sie sterben alle eines natürlichen Todes.

Tashi delek 
Karl Frass

17Aug/20

Corona Nothilfe

Der Corona-Virus verursacht auch in Nepal Armut und Hunger. Durch den Lockdown und Einreisestopp kommen keine Touristen mehr. Wovon sollen die Menschen leben? Dank der Unterstützung des Freundeskreises und aller aktiven Spender und Förderer in Deutschland und der Schweiz kann Kloster Serlo die Sorgen von 70 Familien in der Nachbarschaft lindern. Mehr dazu lesen Sie bitte hier.

27Jul/20

Virtuelles Zusammensein

Liebe Familienmitglieder, liebe Sponsoren,

ich soll Sie alle ganz herzlich von Rinpoche grüßen. Normalerweise treffen wir uns um diese Zeit jedes Jahr zur Puja mit Rinpoche, um im Familien- und Freundeskreis unser Zusammensein zu genießen. Alles ist in diesem Jahr anders und viele von Euch haben mir geschrieben, dass sie unser jährliches Treffen  mit Rinpoche sehr vermissen. Ich habe das Rinpoche mitgeteilt und er hat mir gesagt, dass auch er unsere geneinsamen Stunden und die Gespräche mit Ihnen sehr vermisst.

Jetzt hat Rinpoche uns ein Video geschickt, um uns das Gefühl zu vermitteln, dass wir trotzdem alle zusammen sind und wir mit unseren Ohren und Herzen vernehmen können, wie lebendig die Gemeinschaft ist. Viele von Euch waren ja bereits in Serlo und kennen das Gefühl der Geborgenheit bei unserer Serlofamilie. Lassen Sie einfach das Video laufen und schließen Sie die Augen und genießen Sie die Momente.

Tashi delek aus Kloster Serlo

Wir wünschen Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund und viele Tashi Delek,

Ihr Vorstand
Wolfgang Schneider, Jochen Dressler, Erhard Hafner, Rainer Ehrle, Karl Frass

21Jun/20

Puja zum Neumond

Liebe Familienmitglieder, liebe Freunde Serlos, liebe Sponsoren,

Rinpoche hat am Neumondtag, zugleich ein Medizinbuddha-Tag, eine Puja für uns alle abgehalten. Es wurden Lichter geopfert für alle Lebewesen ob Mensch, Tier oder Pflanzen. Er hat für uns alle ein paar Bilder geschickt, damit wir uns im Geiste vorstellen können, dass wir dabei sind und die Geborgenheit der Gemeinschaft verspüren.

In Nepal herrscht nach wie vor ein Lock Down für alle Menschen und dieser wird von der Polizei extrem überwacht und dies nun schon seit mehreren Wochen. Alle Mönche sind in dieser Zeit mit Klosterarbeiten, Gartenarbeiten und Gebetszeremonien beschäftigt.

Rinpoche hat mich gebeten Ihnen mitzuteilen, dass wenn Sie die Möglichkeit haben, Räucherstäbchen für das Wohl von allen Lebewesen zu opfern und mit Mantras die Wirkung zu vervielfältigen. Z.B. OM MANI PADME HUNG  oder das Tara Mantra, OM TARE TUTTARE TURE SO HA oder Guru Rinpoche OM AH HUNG VAJRA GURU PADME SIDDHI HUNG: All diese Mantras können selbstverständlich auch für uns selbst in schwierigen Situationen rezitiert werden.
Tashi delek, bleiben Sie bitte gesund!
Viele Grüße

Ihr Vorstand
Wolfgang Schneider, Jochen Dressler, Erhard Hafner, Rainer Ehrle, Karl Frass

29Apr/20

Aktuelle Lage und Erinnerung an den 5. Jahrestag des Erdbebens

Liebe Freunde des Klosters Serlo und Unterstützer des Freundeskreis Serlo e.V.,

seit dem 20. März 2020 gibt es in Deutschland drastische Ausgangsbeschränkungen, die unser Leben massiv beeinflussen. In nahezu allen Ländern der Welt gelten mehr oder weniger strenge Einschränkungen des täglichen Lebens. Auch unsere Freunde in Nepal sind davon betroffen.
 

48 an COVID-19 Erkrankte in Nepal (John-Hopkins-Institut 24.04.2020). Das sind vergleichsweise geringe Fallzahlen, wenn man diese mit den Zahlen vom 24.04.2020 in Deutschland (153.129) vergleicht. Aber: es werden praktisch keine Virustests durchgeführt und die Gesundheitsverwaltung in Nepal ist nicht mit europäischen Standards vergleichbar. Die Maßnahmen, die die nepalesische Regierung ergriffen hat, sind strenger als bei uns. Es wurde eine strikte Ausgangssperre verordnet, die von der Polizei streng überwacht wird. Es scheint uns sonderbar, wenn die Polizisten auf den leeren Straßen patrouillieren und Menschen, die die Ausgangssperre brechen, mit großen Klammern in ein Polizeifahrzeug schieben. Dies ist ein Zeichen der Angst vor dem Corona-Virus. Die Regierung öffnet jeweils nur für ein bis zwei Stunden die Sperre, damit die Menschen einkaufen gehen können. Doch dabei ergibt sich unweigerlich eine Menschenmenge vor den Läden, so dass nicht alle die Möglichkeit haben, etwas einzukaufen.

Das Gesundheitssystem in Nepal ist in einem desolaten Zustand und außerhalb von Kathmandu erfolgt eine medizinische Notfallversorgung nur mit sehr begrenzten Mitteln. Beatmungsgeräte? Fehlanzeige. Und im Anschluss an eine Behandlung im Krankenhaus sind bei einem Krankenhausaufenthalt die Angehörigen für die Pflege und die Versorgung mit Nahrungsmitteln verantwortlich, denn dies ist keine Krankenhausleistung. Es gibt keine Krankenversicherung. Jede ärztliche Leistung ist bar zu bezahlen. Dies wird für die Menschen in Nepal immer schwieriger.

Viele Regionen im Himalaya wie Nepal, Bhutan, Tibet und Ladakh weisen zwar praktisch keine Corona-Infektionsfälle auf, aber trotzdem sind die Bewohner dort von der Krise sehr stark betroffen. Wer schon im Himalaya unterwegs war, der weiß, dass es in diesen Regionen neben dem Tourismus kaum Verdienstmöglichkeiten gibt. Die Regierung des Himalaja-Landes hatte am 13.03.2020 verkündet, nicht nur den Mount Everest, sondern ALLE seine Gipfel für Besteigungen zu sperren. Alle Expeditionen dieses Frühjahres sind ausgesetzt, alle Permits wurden annulliert. Derzeit sind praktisch keine Touristen im Himalaya. Daher sieht die finanzielle Lage für viele Guides, Köche, Helfer, Träger, Pferdetreiber wie auch Lodgebesitzer, Hotelangestelle, Fahrer und viele weitere im Tourismus tätige Personen äußerst prekär aus. Anders als in Deutschland gibt es in den Himalaya-Regionen weder Staatshilfe noch Arbeitslosengelder für die betroffenen Menschen.

Vor fünf Jahren, am 25. April 2015, war das erste große Erdbeben mit einer Reihe von schweren Nachbeben in den folgenden Wochen und offiziell knapp 8.800 Toten. Die Hoffnung war groß, dass in diesem Jahr die Touristenzahlen wieder den Stand vor dem Erdbeben erreichen werden. „Visit Nepal 2020“ lautete der Slogan der Kampagne des Tourismusverbandes. Abgesagt am 02.03.2020. Alle internationalen Flüge von und nach Nepal sind seit dem 22. März ausgesetzt. Es sind aktuell keine Einreisen möglich. Das Auswärtige Amt hat die folgende Meldung auf seiner Internetseite veröffentlicht: „Die Ausbreitung der Atemwegserkrankung COVID-19 führt auch in Nepal zu verstärkten Einreisekontrollen, Gesundheitsprüfungen mit Temperaturmessungen und Einreisesperren. Der internationale Flughafen in Kathmandu ist für alle kommerziellen ankommenden und abgehenden Flüge bis mindestens 30. April 2020 geschlossen. Grenzübergänge auf dem Landweg sind ebenfalls geschlossen. Es herrscht eine allgemeine Ausgangssperre im ganzen Land zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Für die Frühlingssaison 2020 sind keine Genehmigungen für Bergsteige-Expeditionen oder zum Trekking mehr erhältlich; bereits erteilte Genehmigungen können nicht verwendet werden. Die Einwanderungsbehörde ist seit dem 21. März 2020 entsprechend der Ausgangssperre geschlossen. Für Nepal wurde eine Rückholaktion für Reisende durchgeführt.“

Bedingt durch die Gefahr, dass das Corona-Virus auch das Kloster Serlo infizieren könnte, hat Rinpoche bereits am 20.03.2020 das Kloster für Besucher gesperrt. Bisher sind alle wohlauf. Der Tagesablauf besteht aus Studium, Arbeiten in der Landwirtschaft, Essen zubereiten und Beten für alle Menschen weltweit. Aber die Angst vor dem Virus und die Ungewissheit, was die Zukunft bringt, drücken auf die Stimmung. Die wirtschaftlichen Sorgen unserer Freunde in Nepal sind groß. Die ganze Welt ist betroffen. Wie wird es weitergehen?

Das Erbeben 2015 hat die Wünsche und Hoffnungen der Menschen in Nepal mit einem lauten Knall in Schutt und Staub gelegt. Das Corona-Virus jetzt kommt lautlos, hat aber die gleichen wirtschaftlichen Konsequenzen. Liebe Freunde, der Vorstand des Freundeskreis Serlo e.V. weiß um die schwierige Situation von Ihnen und uns allen in diesen Zeiten.  Wir bitten Sie eindringlich, auch weiterhin das Kloster Serlo und  die von Rinpoche betreuten Klöster in Bakanse, Gumdel und Pirbara  sowie alle von diesen Klöstern abhängigen Einwohner im Solu-Gebiet nicht zu vergessen und trotz der eigenen Sorgen tatkräftig zu unterstützen. Jede Spende geht direkt und ohne Verwaltungskosten an Rinpoche und hilft vielen Menschen in Nepal, die existenzbedrohende Pandemie zu überstehen. Geben wir unseren Freunden ein deutliches Signal der Solidarität.

Lassen Sie uns mit einem Wort des Dalai Lama enden: „Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.“

Bleiben Sie gesund und Tashi Delek

Der Vorstand des Freundeskreis Serlo e.V.
Karl Frass
Vorstandmitglied Freundeskreis Serlo
Freundeskreis Serlo e.V.

18Mrz/20

Stärkende Grüße aus dem Kloster Serlo

Liebe Freund Serlos,
gestern hat Rinpoche mich angerufen und gebeten Ihnen folgendes mitzuteilen: Rinpoche weiß um unsere Situation in dieser schweren Zeit, welche der Coronavirus mit sich bringt. In Serlo werden jetzt jeden Tag von allen Mönchen verschiedene Pujas zelebriert und Tsok (Opfergaben) dargebracht, damit allen Menschen, die jetzt in  Angst, Einsamkeit, Zweifel und Sorgen leben, geholfen wird. Bitte denken Sie daran, dass Sie nicht alleine sind, denn wir sind im Herzen stets zusammen, um uns zu stärken und uns gegenseitig zu unterstützen.
Rinpoche hat uns Bilder geschickt, die wir anschauen können, um in unseren Gedanken mit den Mönchen zusammen zu sein.
Seien Sie alle von ganzem Herzen umarmt und bleiben Sie gesund,
Tashi Delek
Wolfgang Schneider und Karl Frass