So können Sie den Wiederaufbau unterstützen.

April 2017 – zwei Jahre nach dem Beben

Vor zwei Jahren – am 25. April 2015 – sind in Nepal die Träume vieler Menschen durch ein verheerendes Erdbeben zerstört worden. Seit diesen traumatischen Ereignissen informiert Sie der Freundeskreis Serlo regelmäßig über die Zerstörung und den Wiederaufbau in Nepal, speziell auch im Solukhumbu und im Kloster Serlo.
Unsere Freunde in Serlo, allen voran Tulku Pema Tharchhin Lama Rinpoche, haben viel erreicht in diesen zwei Jahren. Lesen Sie hier einen ausführlichen Bericht mit vielen Fotos von Erhard Hafner vom Freundeskreis Serlo e. V..

Serlo 2017_web (pdf-Datei)

Februar 2017

Diese Bilder zeigen, was wir Dank Ihrer großzügigen Hilfe schon alles erreichen konnten. In Serlo und den umliegenden Dörfern konnten viele Wiederaufbauarbeiten und Reparaturen an den Häusern durchgeführt werden. Die Menschen der Region werden diese Hilfe nie vergessen, denn ohne Eure/Ihre Großzügigkeit wäre eine so schnelle Hilfe nicht möglich gewesen.

Für all Diese Hilfe sagt der Freundeskreis von ganzem Herzen auf tibetisch Danke: DU  CHI SHE

Mai 2016

Tulku Pema Thachhin Lama Rinpoche hat gemeinsam mit den Verantwortlichen des Freundeskreis Serlo e.V. die wichtigsten Maßnahmen für 2016/17 festgelegt und hofft auf ein weiterhin so großartiges Interesse und Ihre wunderbare Hilfsbereitschaft.

Dezember 2015

Die Aufbauarbeiten gehen weiter. Jetzt gibt es sogar eine Straße hinauf bis zum Kloster. Der beschwerliche 40-minütige Aufstieg auf dem Trail ist nun Geschichte. Baumaterial und Lebensmittel können jetzt mit dem gespendeten Jeep von Kathmandu direkt ins Kloster transportiert werden.

Aufbau

November 2015

Nachdem jetzt alle Aufbauarbeiten soweit fortgeschritten sind, dass jeder Mönch wieder ein festes Dach über dem Kopf hat, wird jetzt begonnen, das spirituelle Zentrum, die Gompa, wieder herzustellen.

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August 2015

Rinpoche hat sich mit den Arbeitern beraten, wie sie am besten vorgehen sollten. Man ist zur Entscheidung gekommen, alle Häuser Stück für Stück abzustützen, das zerstörte Mauerwerk komplett zu entfernen und durch neues Material zu ersetzen. An allen Ecken der Häuser werden Stahlecken befestigt. Stahlbänder werden um die Häuser zur Stabilisierung gebunden und verschweißt. Diese Technik wird auch in den Dörfern Haus für Haus eingesetzt und der Wiederaufbau wird so Stück für Stück vorangehen.
Rinpoche hat berichtet, dass das Wichtigste ist, für alle Menschen Wohn- und Unterkunftsmöglichkeiten zu schaffen. Dies sollte noch vor dem Winter sein, damit die Menschen Schutz vor der Kälte haben. Es gibt im Solu Khumbu keine Heizungen in den Häusern. Rinpoche hat gesagt, dass der Tempel erst dann renoviert wird, wenn alle Menschen Unterkünfte haben.

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Mai 2015

Das erste Ziel ist es, die Menschen ohne Unterschied der religiösen Herkunft und einer Kastenzugehörigkeit mit Nahrungsmittel, Decken und anderen Hilfsmittel zu versorgen. Die Mönche wohnen alle im Freien und sie haben sich Notunterkünfte und Zelte gebaut. Ein Zelt wurde als Küche eingerichtet, mehrere Zelte dienen der Unterkunft der Menschen und es wurde auch bereits ein Tempelzelt errichtet. Der Jeep ist im Dauereinsatz um die notwendigen Materialien ins Solu Khumbu zu bringen und es wird kein noch so entlegenes Haus vergessen.

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